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21.-27.8.25:
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Info aktuell! Kein Gutschein-Versand von 15. August 25 bis 30. September 25.

Reservieren (Empfehlung Fr/Sa und So, vor und an Feiertagen) können Sie hier auf der Webseite (Auf die Vorstellungszeit klicken) oder unter Telefon: 0711-9189640. Wir rufen Sie zurück nur bei nicht mehr vorhandenen Plätzen!

Kinos erstellen Wochenprogramme! Weitere Vorstellungszeiten für die einzelnen Filme stehen nicht fest. Wir veröffentlichen das nächste Wochenprogramm (Donnerstag bis Mittwoch) in der Regel sonntags oder montags.








Filmplakat

50 Jahre Roland Kaiser - Ein Leben für die Musik

Ab 21. Oktober im Kino. Bei uns im November 25.
Seine Karriere lässt sich nur im Superlativ beschreiben. Seit mehr als fünf Jahrzehnten prägt Roland Kaiser die deutsche Popmusik wie kein anderer Künstler vor ihm. Eine Zeitspanne, in der sich unzählige seiner Lieder zu unsterblichen Klassikern entwickelt haben, die ganze Fan-Generationen begleiten und die längst zum festen Bestandteil deutschsprachiger Musik-DNA gehören. So genießen frühe Stücke wie „Santa Maria“, „Dich zu lieben“ oder „Joana“ heute ebenso Kultstatus wie millionenfach gestreamte Songs neueren Datums. Nun feiert Musiklegende Roland Kaiser sein Kino-Debüt. Im Rahmen seiner ausverkauften Tournee im vergangenen Jahr 2024 wurde er filmisch begleitet. Diese spektakuläre Show wird gemeinsam mit exklusiven Backstage-Einblicken ab dem 21. Oktober 2025 als Film im Kino zu sehen sein. Roland Kaiser schaut gemeinsam mit Wegbegleitern auf die vergangenen 50 Jahre zurück und gibt nie dagewesene Einblicke in sein Leben sowie seinen Touralltag. Seine großen Hits dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Roland Kaiser: „Für mich ist es eine besondere Ehre, dass erstmals eines meiner Konzerte auf der großen Kinoleinwand präsentiert wird.“

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Filmplakat

S21-Der Film-Das Trojanische Pferd

Von Regisseur Klaus Gietinger.
Mit einer neuen aktualisierten Fassung.
Die Entstehung des Bahnhofsprojekts S21 seit 1994 bis heute.
Mit Gästen vom Aktionsbündnis gegen S21.
Donnerstag 23.10.25 19h30.
Donnerstag 27.11.25 19h30.

Stuttgart 21. Längst gelaufen? Nein! Information tut not! Machen Sie sich ein Bild! Fakten über Fakten über Deutschlands teuersten Bahnhof aller Zeiten.

Der Film klärt auf und macht Mut. Denn er macht nicht nur deutlich, was für ein grandioser Murks das Projekt ist, sondern auch, dass noch längst nicht alles gelaufen ist! Das Projekt hat noch etliche „Sollbruchstellen“, an denen es scheitern kann – an sich selbst scheitert – und scheitern muss, wenn alles mit rechten Dingen zugeht. Thematisiert werden:
•Die für Deutschlandtakt und Verkehrswende lächerlich geringe Kapazität des Tiefbahnhofs von nur 8 gegen 16 Gleisen.
•Die klimaschädlichen und weitere Milliarden verschlingenden „Ergänzungsbauten", d.h. (über 100 km!) Tunnelröhren und Ersatzbahnhöfe.
•Der völlig untaugliche, lebensgefährliche Brandschutz.
•Die Kappung der Gäubahn in Stuttgart-Vaihingen.
•Die Finanzierung und Umsetzung des digitalen Bahnknotens Stuttgart ETCS (European Train Control System).
Und der Film zeigt auf, dass es realistische Alternativen gibt: das Konzept "Umstieg 21". Es sieht vor, die bereits gebauten Tunnel umzunutzen zu einem vollautomatischen City-Logistik-System und den Kopfbahnhof zu modernisieren zu einem hoch attraktiven, intermodalen Verkehrsknotenpunkt.

*Das Trojanische Pferd war in der griechischen Mythologie ein hölzernes Pferd, aufgestellt vor den Toren Trojas, mittels dem es während des Krieges den Griechen mit einer List gelang (es sollte ein Geschenk sein), dieses in die Stadt hineinzubekommen. Im Pferd versteckte Elitesoldaten führten dann zur Vernichtung Trojas. Auch „Stuttgart 21“ wurde von der Politik den Menschen als „großes Geschenk an die Landeshauptstadt“ feilgeboten.

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THE DOORS

Filmklassiker (1991). Von Oliver Stone. Herbst 25.
Wir zeigen die deutsche Fassung.


Eine der ikonischsten Rollen, die der kürzlich an Krebs verstorbene Val Kilmer übernahm, ist die von Jim Morrison, dem früh verstorbenen Leadsänger der Band „The Doors“. 1991 verfilmte Oliver Stone die Bandgeschichte als atemberaubend sinnesbetäubendes Hollywoodspektakel. Für die einen ein Gott, für die anderen die Ausgeburt des Teufels: Jim Morrison, der legendäre Frontmann von The Doors, liebt den rauschhaften Tanz am Rande des Abgrunds. Sein Leben ist eine explosive Mischung aus Leidenschaft, Wut, Selbstzerstörung und Todessehnsucht. Als er mit nur 27 Jahren stirbt, hat Jim Morrison mit dem einzigartigen Sound der Doors bereits eine ganze Generation geprägt und ein unsterbliches musikalisches Erbe hinterlassen. Oliver Stone beleuchtet in seinem Film den Werdegang von Jim Morrison. Die beiden Doors-Musiker Robby Krieger und John Densmore wirkten als Berater am Film mit und verhalfen so insbesondere den Konzertszenen zu einer seltenen Authentizität. Dieser Film ist in doppelter Hinsicht ein spannendes Zeitdokument: Er zeigt die Rock-Kultur und das Lebensgefühl einer Dekade, und steht heute mit seinen flirrenden Bildern und seinen funkelnden Stars für das Kino des Jahrzehnts, in dem er gedreht wurde.

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